Dezember ein Monat zum Innehalten

 

Bist du noch im Weihnachtsstress oder sorgst du schon für dich selbst?
An jeder Ecke ist mir heute aufgefallen, wie sich die Menschen selbst unter Stress setzen. Egal ob es beim Autofahren ist, in der Arztpraxis oder beim Spazieren gehen mit dem Hund. In den meisten Fällen sorgt ein einziger Gedanke für diesen Stress.

Heute morgen im Berufsverkehr befand ich mich mit meinen Gedanken ständig in der Zukunft, bei E-Mails die ich unbedingt schreiben wollte oder den Besorgungen die für heute auf meinem Plan standen. Ich setzte mich mit meinen Gedanken unter Stress, doch dies war mir in dem Moment nicht wirklich bewusst.

Stattdessen regte ich mich über den Verkehr heute morgen auf. Gab die Schuld weiter an das Leben. So Tage gib es eben. Da sind alle und jeder aggressiv. Alles geht schief. Schob es auf den Weihnachtsstress und gab die Verantwortung ab, bei mir selbst zu schauen.

Jetzt sitze ich hier bei einer schönen Tasse Kaffee, schaue aus dem Fenster und nehme mir Zeit über meine Gedanken nachzudenken.

Dezember ein Monat zum Innehalten

Alle Zeichen stehen im Dezember auf stiller werden, in die Ruhe kommen und gut für sich selber sorgen.

Das Wetter lädt mich dazu ein, im Haus zu bleiben und es mir bequem zu machen. In der Adventszeit leuchten überall Lichter und es duftet verführerisch nach Zimt und Orangen. Sie lädt mich dazu ein, leckere Plätzchen zu essen und Glühwein zu trinken.

Weihnachten das Fest der Liebe, lädt mich dazu ein zu mir zu kommen und Zeit mit meinen Lieben zu verbringen. Auch ohne Geschenke, denn ich finde das schönste Geschenk ist immer noch die Zeit für mich und andere zu haben.

Ich werde jetzt meine Einkaufsliste in den Mülleimer werfen und mich auf einen schönen Abend auf dem Weihnachtsmarkt freuen. In dem Bewusstsein es mir gut gehen zu lassen.

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