Selfcare Sunday ~ 5 Wege, deine Gedanken zu stoppen

Kennst du das? Dein Kopf rattert ununterbrochen, die Gedanken drehen sich im Kreis, und egal wie sehr du versuchst, zur Ruhe zu kommen und es klappt einfach nicht. Dieses „Gedankenkarussell“ kostet nicht nur Energie, sondern raubt dir auch den klaren Blick. Die gute Nachricht: Du kannst lernen, bewusst auszusteigen. Hier sind fünf einfache Techniken, die dir dabei helfen.

1. Die Gedanken-Stoppen

Wenn sich ein negativer Gedanke immer wieder aufdrängt, stoppe ihn bewusst. Sag innerlich klar und deutlich „Stopp!“. Stelle dir dazu gerne ein von einem Stoppschild vor oder einem roten Signallicht. Diese Unterbrechung hilft deinem Gehirn, aus der gewohnten Gedankenschleife auszusteigen und Platz für neue, hilfreiche Gedanken zu schaffen.

2. Den Fokus umlenken

Dein Gehirn kann nicht gleichzeitig zwei Dinge intensiv denken. Nutze das für dich: Lenke deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Das kann so etwas einfaches sein, wie das Zählen aller Gegenstände in einer bestimmten Farbe im Raum oder das bewusste Beobachten deiner Atmung für 60 Sekunden. Durch diesen kleinen „Themenwechsel“ beruhigt sich dein Geist.

3. Dankbarkeit üben

Dankbarkeit ist ein starker Hebel, um deinen inneren Fokus zu verändern. Notiere dir spontan drei Dinge, für die du gerade dankbar bist. Es ist dabei egal, wie klein sie erscheinen. Das können banale Dinge sein, wie ein guter Kaffee oder ein freundliches Lächeln heute Morgen. Mit dieser Übung trainierst du, das Positive bewusster wahrzunehmen.

4. Positive Fragen stellen

Negative Gedanken kreisen oft um Probleme. Lenke sie bewusst auf Lösungen und Möglichkeiten, indem du dir gezielte Fragen stellst wie:

„Was ist das Beste, das heute passieren könnte?“

„Worauf kann ich mich jetzt freuen?“

Solche Fragen lenken deine Aufmerksamkeit auf Chancen statt auf Sorgen und dein Gehirn beginnt automatisch, passende Antworten zu suchen.

5. Perspektivwechsel

Versuche, eine belastende Situation aus einer neutraleren Perspektive zu betrachten. Frage dich: „Wie würde jemand Außenstehendes das sehen?“ oder „Welche positiven Aspekte könnten langfristig daraus entstehen?“

Diese Neubewertung reduziert den emotionalen Druck und gibt dir mehr Gelassenheit im Umgang mit der Situation.

Du hast mehr Einfluss auf deine Gedanken, als es manchmal scheint. Mit diesen fünf Methoden kannst du aktiv aus dem Gedankenkarussell aussteigen und deinen Fokus auf das lenken, was dir guttut. Je öfter du diese Techniken anwendest, desto leichter wird es dir fallen, in stressigen Momenten Ruhe zu bewahren.

Selfcare Sunday ~ Authentisch bleiben, auch wenn andere urteilen

Kennst Du das Gefühl, “vorgeführt” zu werden? Möglicherweise, weil du deine Wahrheit mit jemandem geteilt hast, der sie nicht versteht und über dich urteilt. Oder weil du dich verletzlich gezeigt hast und deine Gefühle nicht akzeptiert wurden. Es kann auch sein, dass du im Hintergrund bleiben wolltest und jemand dich ungefragt ins Rampenlicht zieht.

Die Wahrheit ist, andere Menschen urteilen und agieren oft aus ihren eigenen Wunden heraus. Ihr Urteil und ihre Aktionen sagen oft mehr über sie als über dich aus.

3 Anker für mehr Authentizität

Erinnere dich an dein WARUM

Warum möchtest du deine Wahrheit teilen? Um dich zu heilen? Oder um in Verbindung mit anderen zu gehen? Finde dein WARUM und halte daran fest.

Deine Wahrheit ist wertvoll

Auch wenn sie nicht jedem gefällt. Die Erfahrung zeigt, gerade dann braucht sie jemand da draußen.

Urteile sind Projektionen

Was andere über dich denken, gehört zu ihrer Realität, nicht zu deiner.

Deine Authentizität ist kein Fehler – sie ist deine Superkraft. Die Menschen, die für dich bestimmt sind, werden dich in deiner Echtheit feiern.

Wilde Malve ~ Ein sanfte Heiler

Die Wilde Malve (Malva sylvestris) ist nicht nur ein wunderschöner Blickfang in Gärten und auf Wiesen, sondern auch eine wunderbare Heilpflanze mit langer Tradition. Ihre zarten Blüten bergen eine erstaunliche Kraft, die Körper und Seele auf sanfte Weise unterstützt.

Die Wilde Malve ist ein bewährtes Hausmittel, das in der Volksmedizin schon seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre wichtigste medizinische Wirkung verdankt sie dem hohen Gehalt an Schleimstoffen.

Die Schleimstoffe der Malve legen sich wie ein schützender Film über gereizte Schleimhäute, besonders im Mund-, Rachen- und Magenbereich. Sie hilft bei Husten, Halsschmerzen, Reizungen der Atemwege und bei Magen-Darm-Beschwerden.

Die Wilde Malve wirkt zudem leicht entzündungshemmend, was sie auch bei Hautproblemen wie Ekzemen, Insektenstichen oder leichten Verbrennungen nützlich macht, z. B. in Form von Umschlägen oder Tees.

Bei empfindlichem Magen, Sodbrennen oder leichten Entzündungen im Magen-Darm-Trakt entfaltet die Malve ihre beruhigende Wirkung, ohne den Körper zu belasten.

Neben den körperlichen Aspekten wirkt die Wilde Malve auch auf unsere Seele. In der Pflanzenheilkunde wird sie oft mit Eigenschaften wie Sanftheit, Mitgefühl und emotionale Öffnung in Verbindung gebracht.

Die Wilde Malve unterstützt dabei, empathischer mit sich selbst und anderen umzugehen. Sie stärkt die Fähigkeit, feine Schwingungen wahrzunehmen und achtsam zu reagieren.

Sie schenkt Vertrauen und hilft, sich inneren und äußeren Veränderungen sanft zu öffnen. Die Malve stärkt das Gefühl von innerer Sicherheit.

Die Malve unterstützt emotionale Offenheit und fördert die Fähigkeit, in den Kontakt mit anderen zu treten, besonders dann, wenn Verletzlichkeit eine Rolle spielt. Sie hilft, sanfte Grenzen zu setzen und trotzdem im Miteinander zu sein.

Die Wilde Malve ist eine sanfte, aber kraftvolle Helferin, wenn es um Heilung auf körperlicher wie seelischer Ebene geht. Mit ihrer beruhigenden, lindernden und öffnenden Wirkung lädt sie dazu ein, liebevoll mit sich selbst umzugehen, Heilung zuzulassen und in Verbindung mit anderen zu treten. 🌸

Ein unsichtbares Gefängnis: Wie Schuldgefühle unseren Alltag prägen

Kennst du das Gefühl? Eine leise, hartnäckige Stimme im Kopf, die dir zuflüstert, du hättest etwas falsch gemacht, nicht genug getan oder wärst einfach nicht gut genug. Diese Stimme gehört zu einem der mächtigsten und oft noch unbewusstesten Antreibern unseres Verhaltens: den Schuldgefühlen.

Im Leben sind Gedanken ein Echo unserer innersten Überzeugungen. Es sind oft tief versteckte Glaubenssätze, die sich wie unsichtbare Fesseln um unsere Handlungen, Gedanken und sogar unsere Gesundheit legen. Schuldgefühle können uns fest im Griff halten, selbst wenn objektiv betrachtet gar kein Grund zur Schuld besteht.

Wie äußert sich diese unsichtbare Last in unserem Alltag? Und wofür fühlen wir uns eigentlich schuldig?

So beeinflussen Schuldgefühle deinen Alltag:

Schuldgefühle sind keine einfachen Gefühle, sie sind mächtige Gestalter unserer Realität. Hier sind einige typische Merkmale, wie sie sich in deinem täglichen Leben zeigen können:

  • Vermeidungsverhalten: Fühlst du dich schuldig, weil du jemandem nicht helfen konntest? Dann könntest du dich plötzlich sozial zurückziehen, Einladungen ablehnen oder sogar wichtige Anrufe ignorieren. Oder du schiebst Aufgaben immer wieder auf, aus Angst, erneut zu versagen und neue Schuldgefühle zu erzeugen. Manchmal flüchten wir uns auch in übermäßigen Konsum – sei es von Medien, Arbeit oder anderen Ablenkungen –, um nur nicht über die Schuld nachdenken zu müssen.
  • Selbstbestrafung und Selbstsabotage: Hast du das Gefühl, etwas Gutes nicht verdient zu haben? Schuldgefühle können dazu führen, dass wir uns selbst Freude, Entspannung oder Erfolg verwehren. Wir wiederholen unbewusst Fehler, weil ein tief sitzendes Gefühl der Unwürdigkeit existiert. Manchmal äußert es sich auch in einem übertriebenen Perfektionismus – wir versuchen, alles fehlerfrei zu machen, um ja keine neuen Gründe für Schuldgefühle zu schaffen.
  • Emotionale und körperliche Symptome: Die psychische Last von Schuldgefühlen kann sich auch körperlich zeigen. Ständiges Grübeln und Sorgen können zu Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten führen. Ein geringes Selbstwertgefühl nagt ständig an uns, und chronische Anspannung, Kopfschmerzen oder Magenprobleme können Ausdruck ungelöster innerer Konflikte sein. Manchmal verbirgt sich hinter Reizbarkeit oder Wut auf andere auch eine innere Wut auf uns selbst.
  • Kommunikationsschwierigkeiten: Fällt es dir schwer, dich aufrichtig zu entschuldigen? Oder entschuldigst du dich ständig für alles, selbst wenn es nicht nötig ist? Schuldgefühle können unsere Kommunikation lähmen. Aus Angst, andere zu enttäuschen oder zu verletzt, fällt es uns schwer, “Nein” zu sagen oder unsere eigenen Bedürfnisse klar zu äußern.

Wofür fühlen sich Menschen schuldig? Eine Auswahl:

Die Bandbreite, wofür wir uns schuldig fühlen können, ist riesig und sehr individuell. Hier sind einige häufige Beispiele:

  • Beziehungskonflikte: Wir fühlen uns schuldig, weil wir eine Beziehung beendet oder uns nicht genug für einen geliebten Menschen eingesetzt haben. Der Gedanke, jemanden verletzt zu haben, kann uns lange begleiten.
  • Berufliche oder finanzielle Situationen: Einen Fehler bei der Arbeit gemacht zu haben, finanzielle Schwierigkeiten zu haben oder das Gefühl, nicht “erfolgreich” genug zu sein, kann tiefe Schuldgefühle auslösen.
  • Persönliche Entscheidungen und Handlungen: Wir können uns für “falsche” Entscheidungen in der Vergangenheit schuldig fühlen, für nicht eingehaltene Vorsätze oder sogar für Gedanken und Gefühle, die wir als “unpassend” empfinden.
  • Traumatische Erlebnisse oder Verluste: Das oft unbewusste “Überlebensschuldgefühl” nach einem Unglück oder das Gefühl, nicht “genug” getrauert zu haben, sind Beispiele für tiefgreifende Schuld.
  • Gesellschaftliche oder ethische Themen: Manche Menschen fühlen sich schuldig für globale Probleme wie Klimawandel oder Ungerechtigkeit, selbst wenn ihr persönlicher Beitrag minimal ist.

Der Weg zur Befreiung

Schuldgefühle sind oft ein Indikator dafür, dass wir uns von überholten oder schädlichen Glaubenssätzen leiten lassen. Das Leben hat recht – es spiegelt wider, was wir in unserem Inneren tragen.

Der erste Schritt zur Befreiung ist, diese Schuldgefühle und ihre Auswirkungen zu erkennen. Welche Last trägst du noch mit dir herum? Mit welchen dieser Punkte gehst du in Resonanz?

Indem wir uns bewusst mit diesen Gefühlen auseinandersetzen, können wir lernen, die Vergangenheit als Lehrer und nicht mehr als Gefängnis zu sehen. Wir können uns selbst vergeben und die blockierenden Überzeugungen in stärkende Selbstakzeptanz verwandeln.

Bist du bereit, diese unsichtbare Last loszulassen und Raum für eine Realität voller Leichtigkeit und Mitgefühl für dich selbst zu schaffen?

SelfcareSunday ~ Warum bist du so hart zu dir selbst?

Meistens ist es ein unbewusster Widerstand gegen die eigene Transformation und gegen Veränderung.

Unterdrücke nicht deine Gefühle, verdränge dich nicht und übe keinen Druck auf das Kind in dir aus. Vernichte nicht deine tiefen Gefühle durch Beschwichtigung, sondern lass sie zu und nutze sie auf kreative Weise.

Nutze alle Energien und Gefühle die tief in dir stecken, auf konstruktive, kraftvolle und aufbauende Weise. Gehe vorwärts und setze alles zugunsten von Selbstentwicklung ein. Sei liebevoll zu dir und werden zu deinem eigenen Beschützer.

Zeige dich in all deinen Facetten und sei stolz auf dich. Gib allen Anteilen in dir, allen Talenten und Gefühlen eine Chance einfach sein zu dürfen. Schenke dir Anerkennung und Respekt und heiße dich herzlich und warmherzig willkommen.

Das Leben hat Recht ~ Wie deine Überzeugungen deine Realität formen

Das Leben macht keine Fehler. Das Leben ist ein präziser Spiegel unserer inneren Welt – unserer Gedanken, Glaubenssätze und tiefsten Überzeugungen.

Bist du dir bewusst, wie stark deine tiefsten Überzeugungen dein Leben beeinflussen?

Für mich ist klar geworden: Das Leben ist ein Echo unserer inneren Überzeugungen. Wenn wir glauben, dass etwas möglich ist, öffnen sich Wege. Wenn wir uns von Ängsten und limitierenden Glaubenssätzen leiten lassen, erschaffen wir uns oft genau die Realität, die wir fürchten.

Unsere Überzeugungen wirken wie Filter, durch die wir die Welt wahrnehmen und wie wir auf sie reagieren. Indem wir unsere begrenzenden Glaubenssätze hinterfragen und sie in positive, stärkende Überzeugungen verwandeln, können wir eine andere Realität erschaffen.

Nimm dir einen Moment Zeit und überlege dir, welche Überzeugungen dein Leben aktuell am stärksten prägen? Sind sie eher förderlich oder halten Sie dich gefangen? Finde den Glaubenssatz, der dich vielleicht zurückhält. Formuliere ihn bewusst in eine positive, stärkende Aussage um.

5 Dinge, die dir beim Loslassen helfen

Loslassen ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Manchmal ist es jedoch schwierig, loszulassen, besonders wenn wir an etwas hängen, das uns vertraut oder wichtig ist.

Diese 5 Dinge können dabei helfen, leichter loszulassen

Akzeptanz – Der erste Schritt zum Loslassen besteht darin, die Situation zu akzeptieren. Das bedeutet anzuerkennen, dass etwas vorbei ist oder sich verändert hat, und sich nicht länger dagegen zu wehren. Akzeptanz bedeutet nicht, dass du mit dem, was passiert ist, einverstanden sein musst. Es bedeutet nur, dass du aufhörst, dagegen anzukämpfen. Wenn du akzeptieren kannst, dass etwas vorbei ist, kannst du anfangen, loszulassen und weiterzumachen.

Dankbarkeit – Dankbarkeit ist ein wirksames Werkzeug. Wenn du dich auf die positiven Aspekte einer Situation konzentrierst, kannst du die negativen Aspekte leichter loslassen. Dankbarkeit

Vertrauen – Einer der Hauptgründe, warum wir uns so schwer tun, loszulassen, ist, dass wir das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren. Wir haben Angst vor dem Unbekannten und wollen die Dinge so halten, wie sie sind. Aber die Wahrheit ist, dass wir nicht alles kontrollieren können. Manchmal müssen wir einfach darauf vertrauen, dass das Leben uns dorthin führt, wo wir sein sollen.

Fokus – Fokus auf das Hier und Jetzt. Wenn wir uns auf die Vergangenheit oder die Zukunft konzentrieren, ist es schwierig, loszulassen. Die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft ist noch nicht passiert. Das Einzige, was wir wirklich haben, ist der gegenwärtige Moment. Wenn du dich auf das Hier und Jetzt konzentrierst, kannst du die Vergangenheit loslassen und dich auf das konzentrieren, was jetzt wichtig ist.

Mitgefühl – Loslassen ist ein Prozess, der Zeit braucht. Sei geduldig mit dir selbst und erlauben dir, zu trauern und zu heilen. Mitgefühl bedeutet auch, sich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis zu behandeln, besonders in schwierigen Zeiten. Denke daran, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein und dass jeder Fehler macht.

Morgenroutine ~ Jeden Morgen hast du die Wahl

Jeden Morgen hast du die Möglichkeit, dich neu zu entscheiden und deinen Tag zu gestalten.

Hier sind Fragen, die dir dabei helfen können:

🔸Wie möchtest du in deinen Tag starten?

🔸Welche Energie möchtest du aussenden?

🔸Was möchtest du heute von dir teilen?

🔸Wie gut möchtest du heute auf dich achten?

🔸Was ist dir heute wichtig?

Deine Antworten gestalten deinen Tag 🫶🏼

Holunderbeeren und ihr Wirkung auf Körper und Seele

Holunderbeeren sind wahre Alleskönner! ✨ Perfekt für die Erkältungszeit. Zum einen wirken sie positiv auf unsere Seele, indem sie uns helfen, nach innen zu schauen, alte Energien loszulassen und unsere innere Stärke wiederzufinden, und zum anderen sind sie auch wissenschaftlich gesehen echte Kraftpakete:

* Reich an Antioxidantien: Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen.

* Stärkung des Immunsystems: Sie können die Dauer und Schwere von Erkältungen reduzieren.

* Entzündungshemmende Wirkung: Sie können bei der Linderung von Schmerzen und Schwellungen helfen.

* Hoher Vitamin-C-Gehalt: Wichtig für Immunfunktion und Hautgesundheit.

* Verbesserung der Herzgesundheit: Sie können den Cholesterinspiegel senken und die Durchblutung verbessern.

Wusstes du, dass die Holunderbeeren in der nordischen Mythologie für Wohlstand und Glück stehen?

Lass dich von ihrer positiven Energie inspirieren und nutze ihre vielfältigen Vorteile für Körper und Seele!

5 Dinge für mehr innere Ruhe

Diese 5 Dinge helfen mir dabei, innerlich zur Ruhe zu kommen. Vielleicht helfen sie auch dir.

* Spazieren gehen: Die Bewegung hilft mir dabei, meinen Kopf von unruhigen Gedanken zu befreien.

* Ordnung schaffen: Eine aufgeräumte Umgebung schafft Klarheit in meinen Gedanken.

* Ausreichend trinken: Mehr Wasser zu trinken, entgiftet nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Geist

* Setze Grenzen: Manchmal sind es nicht die äußen, sondern die inneren Grenzen, die mir helfen zur Ruhe zu kommen.

* Genügend Schlaf: Um das Erlebte zu verarbeiten, braucht mein Geist genügend Schlaf und Ruhe.

Was tust du, um zur Ruhe zu kommen?