Es gibt Tage an denen läuft alles irgendwie schief, oder alles geht mir auf die Nerven oder strengt mich unheimlich an. An diesen Tagen habe ich oft das Gefühl, dass ich meine Freude verloren habe. Doch stimmt das wirklich?
Natürlich nicht. In diesem Momenten bin ich wieder nur ein wenig aus meiner Mitte gekippt und habe für einen Augenblick vergessen, was mir wirklich wichtig ist und was mir Freude schenkt. Aus diesem Grund gibt es heute 5 kleine Erinnerungen, an dass was mich glücklich macht.
Wellness für meine Seele – 5 Tipps die mich wieder in meine Mitte bringen
Wie oft passierte es mir, dass ich während des Tages so beschäftigt bin und mir keine richtige Pause gönne? Ehrlich gesagt, ziemlich oft. Und das obwohl ich doch gelernt habe, wie wichtig es ist gut für sich selbst zu sorgen. Dazu gehören natürlich auch genügend Auszeiten, damit der Körper sich entspannen und die Seele wieder auftanken kann. Als Erinnerung für mich, hier ein paar Tipps um wieder in meine Mitte zu kommen und vielleicht sind auch ein paar Tipps für dich dabei.
„Wellness für meine Seele – 5 Tipps die mich wieder in meine Mitte bringen“ weiterlesenWenn der Energielevel gleich Null ist
Kein Antrieb. Keine Motivation. Keine Energie irgendetwas zu tun. Das Leben läuft nur auf Sparflamme und gemacht wird nur das Nötigste. Damit das Leben oder besser gesagt das Überleben funktioniert. Was tun, wenn einem alles zu viel wird? Wenn einem alles über den Kopf wächst und man vor lauter Überforderung nur noch heulen könnte.
„Wenn der Energielevel gleich Null ist“ weiterlesenAugenblicke XXXVI / Filmtipp
Filmtipp zum Foto – More than Honey
Schuld sind immer die anderen
Heute Morgen kreisten meine Gedanken um das Thema Schuld. Wem gebe ich noch Schuld? Für was fühle ich mich schuldig? Auslöser dafür war mein Blogartikel den ich heute vor einem Jahr geschrieben habe. In diesem Beitrag ging es darum wie sehr ich mich selbst unter Druck setze, welche Glaubenssätze mich dabei begleitet haben und welche Gefühle es in mir auslöste. An diesem Tag habe ich einige Glaubenssätze aufgedeckt und mich für mehr Leichtigkeit in meinem Leben entschieden.
Der Ton macht die Musik – Aufmerksamkeitsübung
Wie oft sage ich etwas und achte nicht darauf wie ich es sage. Dann kann es schon vorkommen, dass meine Worte von meinem Gegenüber ganz anders wahrgenommen werden, als ich sie meine. Ich kann etwas in einem freundlichen Ton sagen, doch die Absicht dahinter ist nicht unbedingt wohlwollend. Andersherum kann eine freundlich gemeinte Aufforderung durch einen harten Ton streng wirken, obwohl die Absicht dahinter eine liebevolle war.
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Tue es mit Liebe
Irgendwie wollte heute dieser Blogpost nicht so richtig Form annehmen. Ich habe bestimmt drei Mal angefangen ihn zu schreiben und jedes Mal habe ich beim Scheiben das Gefühl gehabt, nicht das zu schreiben was ich eigentlich schreiben wollte. Kennt ihr das? Wenn es sich einfach nicht echt, nicht richtig anfühlt. So war es heute auch bei mir. Die Wort fühlten sich nicht wahrhaftig an. Ich habe dann erst einmal eine Schreibpause eingelegt und bin mit den Hunden spazieren gegangen. Das macht meinen Kopf frei. „Tue es mit Liebe“ weiterlesen
Geschichten fürs Herz –Lesetipp
Ich lese gerne. Beim Lesen kann ich mich fallen lassen, ich genieße jedes Wort und tauche hinein in das Buch und seine Geschichte. Ich liebe Bücher die mich schon mit den ersten Worten in ihren Bann ziehen und mich in fremde Länder und ferne Zeiten entführen. Dann habe ich das Gefühl, dass ich ein Teil der Geschichte bin und die Charaktere werden zu engen Vertrauten. Während meiner Ausbildung und in den letzten Monaten lag der Schwerpunkt der Bücher die ich gelesen habe, dann doch mehr auf wissenschaftlichen, psychologischen oder spirituellen Büchern, weniger auf Romanen.
Von der Energie des Loslassens
Als ich heute Morgen meine Runde in der Natur gelaufen bin, ging mir der Begriff Loslassen nicht mehr aus dem Sinn. Was kann ich etwas Loslassen? Was halte ich fest? Und wie funktioniert überhaupt loslassen? Denn je mehr ich etwas loslassen möchte umso mehr scheine ich es festzuhalten. Seit mehr als fünf Wochen beheimate ich in mir einen dieser hartnäckigen herumstreuenden Viren.
Das Leben ist mein Wunschkonzert
In meinem letzten Blogpost habe ich von den 13 Wünschen für das neue Jahr und den Raunächten berichtet. Die Raunächte waren für mich zwölf sehr intensive Nächte. Jede Nacht hatte ihre eigene Qualität. Jeden Abend habe ich einen meiner aufgeschriebenen Wünsche verbrannt. In diesen Nächten habe ich zwölf meiner Wünsche an das Universum übergeben. Am Morgen des 06. Januar hatte ich nun nur noch einen Wunsch übrig. Um die Erfüllung dieses Wunsches darf ich mich 2016 selbst kümmern. Natürlich war ich sehr gespannt, welcher Wunsch übrig geblieben ist. Wenn du wissen möchtest, um was ich mich 2016 kümmern werde, dann klicke gerne auf weiterlesen…