Filmtipp zum Foto – More than Honey
Schuld sind immer die anderen
Heute Morgen kreisten meine Gedanken um das Thema Schuld. Wem gebe ich noch Schuld? Für was fühle ich mich schuldig? Auslöser dafür war mein Blogartikel den ich heute vor einem Jahr geschrieben habe. In diesem Beitrag ging es darum wie sehr ich mich selbst unter Druck setze, welche Glaubenssätze mich dabei begleitet haben und welche Gefühle es in mir auslöste. An diesem Tag habe ich einige Glaubenssätze aufgedeckt und mich für mehr Leichtigkeit in meinem Leben entschieden.
Der Ton macht die Musik – Aufmerksamkeitsübung
Wie oft sage ich etwas und achte nicht darauf wie ich es sage. Dann kann es schon vorkommen, dass meine Worte von meinem Gegenüber ganz anders wahrgenommen werden, als ich sie meine. Ich kann etwas in einem freundlichen Ton sagen, doch die Absicht dahinter ist nicht unbedingt wohlwollend. Andersherum kann eine freundlich gemeinte Aufforderung durch einen harten Ton streng wirken, obwohl die Absicht dahinter eine liebevolle war.
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Tue es mit Liebe
Irgendwie wollte heute dieser Blogpost nicht so richtig Form annehmen. Ich habe bestimmt drei Mal angefangen ihn zu schreiben und jedes Mal habe ich beim Scheiben das Gefühl gehabt, nicht das zu schreiben was ich eigentlich schreiben wollte. Kennt ihr das? Wenn es sich einfach nicht echt, nicht richtig anfühlt. So war es heute auch bei mir. Die Wort fühlten sich nicht wahrhaftig an. Ich habe dann erst einmal eine Schreibpause eingelegt und bin mit den Hunden spazieren gegangen. Das macht meinen Kopf frei. „Tue es mit Liebe“ weiterlesen
Geschichten fürs Herz –Lesetipp
Ich lese gerne. Beim Lesen kann ich mich fallen lassen, ich genieße jedes Wort und tauche hinein in das Buch und seine Geschichte. Ich liebe Bücher die mich schon mit den ersten Worten in ihren Bann ziehen und mich in fremde Länder und ferne Zeiten entführen. Dann habe ich das Gefühl, dass ich ein Teil der Geschichte bin und die Charaktere werden zu engen Vertrauten. Während meiner Ausbildung und in den letzten Monaten lag der Schwerpunkt der Bücher die ich gelesen habe, dann doch mehr auf wissenschaftlichen, psychologischen oder spirituellen Büchern, weniger auf Romanen.
Von der Energie des Loslassens
Als ich heute Morgen meine Runde in der Natur gelaufen bin, ging mir der Begriff Loslassen nicht mehr aus dem Sinn. Was kann ich etwas Loslassen? Was halte ich fest? Und wie funktioniert überhaupt loslassen? Denn je mehr ich etwas loslassen möchte umso mehr scheine ich es festzuhalten. Seit mehr als fünf Wochen beheimate ich in mir einen dieser hartnäckigen herumstreuenden Viren.
Das Leben ist mein Wunschkonzert
In meinem letzten Blogpost habe ich von den 13 Wünschen für das neue Jahr und den Raunächten berichtet. Die Raunächte waren für mich zwölf sehr intensive Nächte. Jede Nacht hatte ihre eigene Qualität. Jeden Abend habe ich einen meiner aufgeschriebenen Wünsche verbrannt. In diesen Nächten habe ich zwölf meiner Wünsche an das Universum übergeben. Am Morgen des 06. Januar hatte ich nun nur noch einen Wunsch übrig. Um die Erfüllung dieses Wunsches darf ich mich 2016 selbst kümmern. Natürlich war ich sehr gespannt, welcher Wunsch übrig geblieben ist. Wenn du wissen möchtest, um was ich mich 2016 kümmern werde, dann klicke gerne auf weiterlesen…
13 Wünsche für das neue Jahr
Dieses Jahr ist alles anders. Dieses, wie auch schon das letzte Jahr, hat mir viele verschiedene Blickwinkel gezeigt und neue Perspektiven eröffnet. Ich habe eine Menge über mich gelernt. Über meine Gefühle, über Zusammenhänge und über das Leben an sich. Im letzten Jahr habe ich über den Weihnachtstress geschrieben und wie ich damit umgehe. Ein Jahr danach fühlt es sich immer noch gut an. In diesem Jahr gab es sehr wenige Momente, in welchen ich das Gefühl hatte, dass mich der Weihnachtsstress erreicht. Stattdessen habe ich mich mit Freundinnen und Freunden getroffen, habe meine ersten Lebkuchen gebacken (ganz ohne Anstrengung) und habe viel Zeit für mich gehabt. Die Welle der allgemeinen Hektik ist an mir vorbei geschwappt. Der Blickwinkel hat sich verändert. Es fühlt sich gut.
3 Wege zu deinem inneren Kind
Auch wenn du es noch nicht bewusst wahrnehmen kannst, in jedem von uns schlummert ein inneres Kind. Das kleine Kind welches wir einst waren. Dieses Kind hat sich über eine Besuch auf dem Spielplatz genauso gefreut, wie über eine helfende Hand oder eine Runde auf dem Karussell. Und diese Kind hatte auch angst, es war traurig oder wütend. Die meisten von uns, können sich nicht mehr daran erinnern und deshalb ist es wichtig mit diesem Kind in Kontakt zu treten. Denn dein inneres Kind kann dir helfen deine Gefühle zu entschlüsseln und deine Blockaden zu durchbrechen.
Vertraue den Zeichen
Seit letzter Woche stelle ich mich meiner Schwäche und merke, dass sie immer noch in meinem ganzen Körper sitzt. Ich beobachte mich und mein Handeln und versuche mit dem Kopf los- und mit meinem Herzen zu- zulassen. Jeden Tag ein Stück. Auf diesem Weg begegnen mir immer wieder Zeichen, die ich nur bemerke, wenn ich genau hinsehe oder hinhöre.
Seit Tagen begleitet mich ein Lied. Sobald ich dieses Lied höre, wird es leicht in mir. Die Schmerzen und die Schwäche verfliegt. In dem Moment des Zuhörens habe ich das Gefühl alles ist möglich. Ich fühle mich frei und leicht.