Kennt Ihr schon Yoga-Meditation? – Werbung

Seit meiner Ausbildung zum Transformations-Therapeuten ist meditieren für mich kein Fremdwort mehr. Doch davor hatte ich eine ganz andere Vorstellung, was Meditation ist und ob das für mich geeignet ist. Ich dachte, meditieren kann man nur wenn man jahrelange geübt hat und wenn man einen spirituellen Glauben besitzt. Meditieren, hatte für mich immer den Touch des spirituellen und weniger des bodenständigen. Also habe ich mich da erst einmal nicht so richtig dran getraut.

Durch Robert Betz bin ich zum ersten Mal mit Meditationen in Berührung gekommen und war überrascht, dass ich bei meiner ersten Meditation schon das Gefühl von Entspannung fühlen konnte. Obwohl ich ehrlicherweise zugeben muss, dass ich beim Hören der ersten Meditations-CDs regelmäßig eingeschlafen bin. Anders war es bei den Meditationen in Vorträgen oder Seminaren. Dort fand ich schnell heraus, dass mir diese Meditationen gut taten und ich kam so langsam auf den Geschmack.

Mittlerweile merke ich, dass ich bei vielen Tätigkeiten eine kleine Meditation mit einbaue. So laufe ich morgens mit dem Hund gerne über die Felder und verbinde mich beim Gehen mit Mutter Erde und achte bewusst auf meine Atmung. Ich versuche beim Laufen die Atmung an meine Schrittfolge anzupassen. Schritt mit Links gleich ausatmen/loslassen. Schritt mit rechts einatmen/empfangen. Dabei lasse ich Gedanken los und komme in einen Zustand der inneren Ruhe. Dieser Zustand gibt mir Kraft für den Tag und nicht selten treffe ich auch neue Entscheidungen für mein Leben.

Auf dem Weg zum Meditationskurs

Wie ihr seht, bin ich ein großer Fan des Meditierens geworden. Und weil ich von Grund auf ein sehr neugieriger Mensch bin, freue ich mich darauf neue Wege auszuprobieren. Deshalb habe ich mich auch sehr darüber gefreut, als Yogastern mich fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zusammen einen Meditationskurs zu besuchen.

Ich gebe zu, mit Yoga habe ich selbst noch keine Erfahrungen gemacht, umso spannender fand ich die Idee mal zu schauen wie beim Yoga meditiert wird. Der Kurs ist für 5 Abende angesetzt, somit ist der Zeitraum durchaus überschaubar und zeitlich machbar. Die ersten beiden Abende haben bereits stattgefunden, so dass ich erste Eindrücke sammeln konnte. Ich bin wirklich begeistert wie viele Teilnehmer sich für diesen Meditationskurs angemeldet haben. Das zeigt mir ganz deutlich, dass es nicht nur mir so geht, sondern dass viele Menschen auf der Suche nach einem Weg sind, der sie mit sich selbst in Kontakt und in die Ruhe bringt.

Hier findet der Meditationskurs statt

Die erste Stunde beinhaltete die Basics des Meditierens. Die Meditations-Neulinge wurden so ganz sanft an das Thema herangeführt. Den Anfang machte eine kurze Meditation von drei Minuten. Ich fand den Ansatz sehr spannend, sich für die Atmung einen Begriff, wie z.B. Ruhe, Frieden, Liebe oder einfach nur einen Klang wie OM, zu überlegen und diesem beim Ein- und Ausatmen innerlich mitzusprechen. Gerade für Einsteiger finde ich diese Methode sinnvoll, da man sich auf das Wort oder den Klang konzentriert und damit die Gedanken leichter entlassen kann. Wie diese Meditation genau funktioniert, hat Yogastern in ihrem Blogbeitrag sehr schön beschrieben.

In der nächsten Stunde lernte ich für mich eine weitere neue Methode kennen und zwar das von außen nach innen gehen. Man schließt die Augen, konzentriert sich auf seine Atmung und lauscht auf die Geräusche im Außen. Erst auf die Geräusche außerhalb des Gebäudes (z.B. Straßenlärm), dann in den Raum (z.B. ticken der Uhr) und so grenzt man den Umkreis des Außen immer weiter ein, bis man zum Schluss im eigenen Körper landet. Eine schöne Meditation um sich selbst spüren zu lernen.

Heute Abend findet nun mein nächster Kurs statt und ich freue mich sehr schon darauf und bin gespannt welche neue Möglichkeit des Meditierens ich heute kennen lernen werde.

Der Besuch des Meditationskurses ist eine Kooperation mit UNIT Yoga. Auf den Inhalt oder die Meinung des Artikels hatte dies aber keinerlei Einfluss.

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