In meinem vorletzten Beitrag habe ich Antworten zum Thema Angst aus der Akasha-Chronik aufgeschrieben. Ich habe die Übung, die mir dort genannt wurden, ausprobiert und kann dir erzählen was ich daraus gelernt habe. Vielleicht ist ja der eine oder andere Hinweis auch interessant für dich.
Kurzurlaub für die Seele
Julizeit ist Reisezeit. In vielen Bundesländern haben bereits die Ferien begonnen oder sie beginnen in der nächsten Zeit. Verreisen liegt in der Luft. Reisepläne und Tipps werden ausgetauscht. Viele Menschen in meinem Umfeld zählen schon die Tage bis zu ihrem Urlaub. Endlich Ferien. Endlich Zeit für Erholung, für Familie und für Dinge, die das ganze Jahr zu kurz kommen. Raus aus dem Alltag, rein ins Leben. In Hessen fangen die Ferien erst Ende Juli an und ich merke wie sich bei vielen Menschen diese Zeit in die Länge zieht. Darum möchte ich dich heute einladen mit mir eine Reise ins Innere zu machen. Gönne dir eine kurze Pause vom Alltag, tanke neue Energie und öffne dich für etwas Neues.
Wie lerne ich meine Angst loszulassen?
Im letzten Jahr habe ich neben der Ausbildung zum Transformations-Therapeuten auch eine Ausbildung in medialer Therapie bei der wunderbaren Sabrina Gosselck-White abgeschlossen. In diesem Seminar habe ich viel über Energie gelernt, dass wir mit allem was wir tun, sagen oder denken Energie abgeben und diese in einem Weltengedächtnis gespeichert wird. Dieses Gedächtnis nennt man auch Akasha-Chronik. In dieser Ausbildung habe ich gelernt mich mir diesem Energiefeld zu verbinden und es zu lesen.
Da mich nun seit einiger Zeit das Thema Angst begleitet, habe ich mich heute Morgen hingesetzt und meine Erlerntes für mich angewendet. Ich habe Fragen zum Thema Angst gestellt und Antworten bekommen.
Jeder in seinem Tempo
Endlich ist der Sommer da. Die Sonne scheint. Der Himmel ist blau. Im Feld, in dem ich morgens mein Runden mit den Hunden laufe, blühen an jeder Ecke wunderschöne Blumen. Ich genieße es. Schritt für Schritt. Es ist wunderbar zu sehen wie beide Hunde in ihrem eigenen Tempo laufen. Sie ist quirlig, lebensfroh und voller Energie und er ist ruhig, gemütlich und genau wissend, was ihm gut tut. Völlig verschieden und doch eins.
Wie authentisch bist du?
Diese Frage stellte ich mir im letzten Jahr sehr oft. In dieser Zeit wusste ich nicht so richtig, wo mich mein Weg hinführen wird. Beruflich irrte ich etwas orientierungslos durch die Gegend. Etwas melancholisch über den Verlust meines alten Berufes und dennoch freudig, aber auch unsicher auf den Spuren meiner neuen Berufung. Es war für mich ein Prozess des Loslassens und ein Prozess des Wandels.
Schritt für Schritt kommt Veränderung
Kennt ihr das? Ihr habt euch zurückgezogen und wollt in Ruhe vielleicht Musik hören, ein Buch lesen oder meditieren und kaum dass ihr euch hingesetzt habt, kommt jemand vorbei oder es klingelt das Telefon. Es ist auch immer sehr wichtig. Entweder sollst du sofort zuhören oder helfen oder etwas erledigen. Früher war das in 9 von 10 Fällen so. Mittlerweile ist es schon deutlich besser geworden. Doch wenn es passiert, dann ärgere ich mich immer noch. Am meisten ärgere ich mich dann über mich selbst. Mittlerweile habe ich schon gelernt, auch mal Nein zu sagen oder es auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Das funktioniert nicht immer, aber immer öfter.
Ein Dankeschön zum Ausdrucken und Herunterladen
Heute habe ich ein Dankeschön für euch, denn ich freue mich so sehr über jede Leserin und jeden Leser, über jeden Kommentar, über jedes “Gefällt mir” und über jedes Teilen meiner Beiträge, dass ich mich mit diesem Geschenk bedanken möchte.
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Von Dankbarkeit, Prüfung und Transformationstherapie
Vielen, lieben Dank für die zahlreichen Glückwünsche zum Abschluss meiner Ausbildung zum Transformations-Therapeuten nach Robert Betz. Ich habe mich sehr über die lieben Worte, Hinweise und Anmerkungen gefreut. In diesen Momenten bin ich so dankbar und mein Herz ist voller Liebe. Es zeigt mir, ich bin auf meinem Weg. „Von Dankbarkeit, Prüfung und Transformationstherapie“ weiterlesen
Schöne Grüße von der Insel
Annehmen was ist.
Annehmen was ist. Das ist eine wirkliche Herausforderung. Denn wer will schon immer für alles verantwortlich sein, wenn es doch so einfach ist, die Ursache für etwas beim anderen zu suchen und nicht bei sich selbst. Statt es anzunehmen versuchen wir meistens es zu verändern oder es weg zu machen. Doch die Tatsache, dass es so ist wie es gerade ist, wollen wir oft nicht wahr haben oder wahrnehmen.