Fühl-dich-gut-Freitag ~ Sensibilität

Es ist wieder Fühl-dich-gut-Freitag und der Impuls für heute lautet:
*Sensibilität*

Folge deinem Feingefühl! Dein inneres Wissen schreit nicht immer laut, oft ist es nur leises flüstern, für das es keine Worte gibt. Wahres Wissen braucht auch keine Worte. Es ist ein Irrtum zu Glauben, dass nur das wahr ist, was man in Worte fassen kann.

Das Universum ist so unfassbar, dass unsere Worte dafür oft nicht ausreichen. Darum vertraue auf deine inneresten Gefühle, sie sprechen zu dir klarer als alle Worte.

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Fühl-dich-gut-Freitag ~ Offenheit

Es ist wieder Fühl-dich-gut-Freitag und der Impuls für heute lautet:
*Offenheit und Vollendung*

Jetzt ist deine Zeit, das Alte wirklich hinter dir zu lassen und dich deiner neuen Lebensphase zuzuwenden. Bedanke dich bei dem Alten, sei  dankbar für die Erfahrungen. Du darfst den toten Ballast absetzen und musst ihn nicht weiter mit dir herumtragen. Das was du brauchst, was zu dir gehört , wird bei dir bleiben und immer wieder zu dir kommen.

Deine Vergangenheit, die nicht mehr existiert, außer in deinen Gedanken, wird einer weitaus erfüllenderen Gegenwart Platz machen.

Wage den Sprung in die Freiheit und Schönheit des Unbekannten! Wage den Sprung in ein freieres Leben!

Fühl-dich-gut-Freitag – Lobe dich

Es ist wieder Fühl-dich-gut-Freitag und der Impuls für heute lautet:

*Lobe dich*

Die Zeit ist reif. Die Früchte deiner inneren und äußeren Arbeit können geerntet werden. Du bist bereit. Dein Energieeinsatz hat sich gelohnt. Sei stolz auf deine Arbeit ❤️ Es ist wichtig dich selbst für deine gute Arbeit zu loben, so lernst du dich und auch die Arbeit anderer Wert zu schätzen.

5 Tipps gegen den Novemberblues

Dieses Jahr stellt der November uns alle vor ganz besondere Herausforderungen. Das gesellschaftliche Leben ist praktisch auf Null heruntergefahren und die persönlichen Kontakte auf das nötigste eingeschränkt. So gibt es von Außen sowieso schon wenig aufmunternde Impulse und nun schlägt auch noch, den meisten Mitmenschen, das Wetter aufs Gemüt. Mein heutiger Blick aus dem Fenster verspricht da auch keine Aufmunterung. Heute ist es draußen Grau in Grau. Nass und kalt. Ein typischer Novembertag eben. Bei solchen Tagen verfällt man leicht in den Novemberblues.

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Apfelkuchen für die Seele

Jeden Morgen wenn ich im Feld spazieren gehe, komme ich an vielen kleinen Gärten vorbei. Dort hängen im Moment die Apfelbäume voll und teilweise verschenken die Kleingärtner einen Teil ihrer üppigen Ernte, indem sie Säcke vor die Tore legen. Den einen stören die Säcke, weil sie Wespen anziehen und der andere freut sich darüber und wird kreativ. Die Wahrnehmung der Dinge liegt also immer im Auge des Betrachters. Und ich habe die Wahl für welche Seite ich mich entscheiden möchte. Ich entscheide mich dafür, kreativ zu werden und ich mag Äpfel. Äpfel sind so viel mehr als nur ein gesunder Snack für Zwischendurch.

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Vertraue, sei offen und dankbar

Schon wieder ist ein Monat vorbei und ich frage mich was hält der März für mich bereit. In meiner Februar-Botschaft ging es um den Bauern, der mit allen Mitteln versuchte eine erfolgreiche Ernte zu bekommen und scheiterte. Auch ich versuchte ständig erfolgreich zu sein. Machte Pläne, schrieb Konzepte und sammelte Ideen. Mit all meinen Mitteln. Erfolglos, aus meiner Sicht. Nach dieser Botschaft wurde mir klar, dass der Erfolg erst kommen kann, wenn auch mein Antrieb aus dem Herzen kommt und nicht aus dem Kopf. Also schaute ich genau hin und versuchte auf mein Herz zu hören.

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Vertraue den Zeichen

Seit letzter Woche stelle ich mich meiner Schwäche und merke, dass sie immer noch in meinem ganzen Körper sitzt. Ich beobachte mich und mein Handeln und versuche mit dem Kopf los- und mit meinem Herzen zu- zulassen. Jeden Tag ein Stück. Auf diesem Weg begegnen mir immer wieder Zeichen, die ich nur bemerke, wenn ich genau hinsehe oder hinhöre.

Seit Tagen begleitet mich ein Lied. Sobald ich dieses Lied höre, wird es leicht in mir. Die Schmerzen und die Schwäche verfliegt. In dem Moment des Zuhörens habe ich das Gefühl alles ist möglich. Ich fühle mich frei und leicht.

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Vertrauen oder Angst. Wie gehe ich durch den Nebel?

Jetzt im Herbst liegt morgens wieder Nebel auf der Erde. Das Blickfeld ist eingeschränkt und ich kann nur das wahrnehmen, was in meinem direkten Umfeld passiert. Wenn ich morgens mit meinen Hunden im Feld spazieren gehe, reicht mein Sichtfeld meistens keine 50 Meter weit. Ich kann nur ein Stück des Weges sehen welches vor mir liegt und ebenfalls nur ein Stück des Weges welches hinter mir liegt. Mein Blick auf das Ganze fehlt. Ich sehe nicht, ob Jogger, Radfahrer oder andere Hunde vor oder hinter mir laufen. Und ich habe keine Ahnung was hinter der nächsten Ecke auf mich wartet, bis ich sie erreicht habe. Genauso fühlt sich mein Leben im Moment an. Ich befinde mich auf meinem Weg und weiß nicht was vor mir liegt. Ich kann einen Weg erkennen, doch was an der nächsten Ecke auf mich wartet darüber bin ich Ahnungslos.

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Nicht perfekt ist auch Vollkommen

Von klein auf lag mein Bestreben darin perfekt zu sein. Immer mindestens 100 % zu geben. Alles darunter war für mich nicht akzeptabel. So habe ich mich jahrelang bemüht. Alles getan was von mir verlangt wurde und nie meinen Anspruch daran hinterfragt. In meinem Kopf regierten Sätze wie „Gut, ist nicht gut genug“ oder nur „Wenn ich perfekt bin, bin ich etwas wert“. Doch der Satz welcher mich am meisten prägte war „Kind du musst dich anstrengen, damit mal etwas aus dir wird“.

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