Annehmen was ist.

Annehmen was ist. Das ist eine wirkliche Herausforderung. Denn wer will schon immer für alles verantwortlich sein, wenn es doch so einfach ist, die Ursache für etwas beim anderen zu suchen und nicht bei sich selbst. Statt es anzunehmen versuchen wir meistens es zu verändern oder es weg zu machen. Doch die Tatsache, dass es so ist wie es gerade ist, wollen wir oft nicht wahr haben oder wahrnehmen.

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Wie im innen, so im außen

Dieses Gefühl begleitet mich schon mein Leben lang. Von klein auf war mir klar, dass alles mit allem Verbunden ist. Dass der menschliche Körper nicht anders funktioniert als die Natur und das ein Atommodell aussieht wie ein kleines Universum. Doch im Laufe der Zeit ist dieses Wissen ein wenig in den Hintergrund gerückt und mit zunehmendem Alter habe ich die Verbindung zu mir, zu meinen Gefühlen und Gedanken verloren. Es ist als hätte sich das Wissen hinter einer Nebelwand versteckt. Erst als ich angefangen habe mich in meinen Kindern zu erkennen, fing der Nebel an lichter zu werden. Und heute freue ich mich darauf, mich in meinem Umfeld zu erkennen und zu erfahren. Jeden Tag lichtet sich der Nebel ein wenig und ich sehe ein Stück klarer.

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Kennt Ihr schon Yoga-Meditation? – Werbung

Seit meiner Ausbildung zum Transformations-Therapeuten ist meditieren für mich kein Fremdwort mehr. Doch davor hatte ich eine ganz andere Vorstellung, was Meditation ist und ob das für mich geeignet ist. Ich dachte, meditieren kann man nur wenn man jahrelange geübt hat und wenn man einen spirituellen Glauben besitzt. Meditieren, hatte für mich immer den Touch des spirituellen und weniger des bodenständigen. Also habe ich mich da erst einmal nicht so richtig dran getraut.

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Du bist wertvoll

„Du bist unendlich wertvoll!“, das kann ich gut in anderen Menschen und in mir erkennen, wenn ich mich dabei in einem geschützten Raum befinde. Dann kann mein Herz diese Worte fühlen, sie laut aussprechen und sich dem Gegenüber öffnen. Doch wenn mir der geschützte Raum fehlt, dann kann ich es zwar erkennen, doch ich kann es nicht laut mit Worten mitteilen. Es fühlt sich an wie eine Schranke in meinem Herzen, die die Worte nicht heraus lässt.

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Was Liebe ist…

Heute Nacht im Traum, habe ich die Liebe gesehen.
Eine Liebe die nicht besitzt.
Eine Liebe die spielt.
Eine Liebe in Leichtigkeit.

Eine Liebe die nicht verletzt.
Eine Liebe die heilt.
Eine Liebe die tief das Herz berührt.
Eine Liebe die dich badet.
Eine Liebe die dich wachsen lässt.

Wenn sich zwei Herzen in Liebe treffen.
Kindlich und rein.
Dann entsteht Leichtigkeit, Selbst-Verständnis und Freiheit.
Eine Liebe ohne sehnen.
Eine Liebe ohne Anspruch, ist wahre Liebe.
Es ist die Liebe, die dich abhält zu lieben.

Du kommst aus der Liebe,
du bist Liebe und du gehst in die Liebe.
Liebe ist der Motor der dich zu dir bringt.
Liebe ist der Weg zu deinem wahren Ich.
Liebe ist der Weg zu deinen Emotionen.
Liebe ist dein Nein.
Liebe ist dein Ja.

Die Entscheidung dazu ist Liebe.

 

Music is the key

Morgen beginnt meine vorletzte Seminareinheit der Transformationsausbildung. Ich finde das ist ein guter Zeitpunkt für mich einmal zurückzublicken und meinen Weg zu würdigen. Ich bin so dankbar für das letzte Jahr, für diese Ausbildung und den Weg zu mir selbst. Mir ist klar, dass dieser Weg nicht mit dem Ende der Ausbildung aufhört, sondern dass es jetzt erst anfängt. Um es mit den Worten meines Seminarleiters zu sagen: „Ich zeige euch die einzelnen Noten und spielen dürft ihr alleine.“ Ich fand und finde diesen Vergleich wunderschön. Auch wenn ich am Anfang der Ausbildung nur die Worte gehört und verstanden habe, fange ich nun an die Bedeutung dieser Worte zu fühlen und sie in meinem Herzen zu tragen.

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Hör´endlich auf dich anzustrengen!

Gleich heute Morgen, ich war noch nicht richtig wach, fing mein innerer Antreiber schon wieder an auf mich einzureden. Mir Fragen zu stellen und Aufgaben zu erteilen. So was wie: „Steh endlich auf und gehe mit dem Hund raus“ oder „es ist schon fast 7.00 Uhr und du liegst immer noch im Bett“.

An normalen Werktagen stehe ich auch früh auf aber doch nicht in den Osterferien. Es gibt im Moment keinen Grund für mich früh aufzustehen und trotzdem setze ich mich selbst ständig unter Druck.

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