Selfcare Sunday ~ Authentisch bleiben, auch wenn andere urteilen

Kennst Du das Gefühl, “vorgeführt” zu werden? Möglicherweise, weil du deine Wahrheit mit jemandem geteilt hast, der sie nicht versteht und über dich urteilt. Oder weil du dich verletzlich gezeigt hast und deine Gefühle nicht akzeptiert wurden. Es kann auch sein, dass du im Hintergrund bleiben wolltest und jemand dich ungefragt ins Rampenlicht zieht.

Die Wahrheit ist, andere Menschen urteilen und agieren oft aus ihren eigenen Wunden heraus. Ihr Urteil und ihre Aktionen sagen oft mehr über sie als über dich aus.

3 Anker für mehr Authentizität

Erinnere dich an dein WARUM

Warum möchtest du deine Wahrheit teilen? Um dich zu heilen? Oder um in Verbindung mit anderen zu gehen? Finde dein WARUM und halte daran fest.

Deine Wahrheit ist wertvoll

Auch wenn sie nicht jedem gefällt. Die Erfahrung zeigt, gerade dann braucht sie jemand da draußen.

Urteile sind Projektionen

Was andere über dich denken, gehört zu ihrer Realität, nicht zu deiner.

Deine Authentizität ist kein Fehler – sie ist deine Superkraft. Die Menschen, die für dich bestimmt sind, werden dich in deiner Echtheit feiern.

Du bist gut so wie du bist

Hinter mir liegt ein wunderschönes dreitägiges Seminar-Wochenende. Aus diesen drei Tagen nehme ich für mich viele neue und tiefe Erkenntnisse, wunderschöne Herzmomente und sehr tiefe Herzbegegnungen mit. In diesen Tagen haben wir zusammen gearbeitet und gleichzeitig miteinander das Leben gefeiert.  Und doch spüre ich, wie durch dieses Seminar in mir wieder einige neue Prozesse in Gang gekommen sind. Denn seit ich wieder zu Hause bin, reagiert mein Körper. Er fragt nach, ob ich bereit bin für den nächsten Schritt.
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Vertrauen oder Angst. Wie gehe ich durch den Nebel?

Jetzt im Herbst liegt morgens wieder Nebel auf der Erde. Das Blickfeld ist eingeschränkt und ich kann nur das wahrnehmen, was in meinem direkten Umfeld passiert. Wenn ich morgens mit meinen Hunden im Feld spazieren gehe, reicht mein Sichtfeld meistens keine 50 Meter weit. Ich kann nur ein Stück des Weges sehen welches vor mir liegt und ebenfalls nur ein Stück des Weges welches hinter mir liegt. Mein Blick auf das Ganze fehlt. Ich sehe nicht, ob Jogger, Radfahrer oder andere Hunde vor oder hinter mir laufen. Und ich habe keine Ahnung was hinter der nächsten Ecke auf mich wartet, bis ich sie erreicht habe. Genauso fühlt sich mein Leben im Moment an. Ich befinde mich auf meinem Weg und weiß nicht was vor mir liegt. Ich kann einen Weg erkennen, doch was an der nächsten Ecke auf mich wartet darüber bin ich Ahnungslos.

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Wie authentisch bist du?

Diese Frage stellte ich mir im letzten Jahr sehr oft. In dieser Zeit wusste ich nicht so richtig, wo mich mein Weg hinführen wird. Beruflich irrte ich etwas orientierungslos durch die Gegend. Etwas melancholisch über den Verlust meines alten Berufes und dennoch freudig, aber auch unsicher auf den Spuren meiner neuen Berufung. Es war für mich ein Prozess des Loslassens und ein Prozess des Wandels.

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