Fühl-dich-gut-Freitag – Die Urmutter

Meine Botschaft für den Fühl-dich-gut-Freitag lautet heute:

Wahre Güte ist immer ein Geschenk! Wen sie berührt, dessen Herz öffnet sich und spiegelt diese Liebe in tiefer Dankbarkeit zurück.
Du hast ebenfalls die Stärke in dir. Laß dein Inneres Licht und deine Liebe sichtbar werden. Öffne dich der Quelle deiner weiblichen Kraft. Nimm dich selbst in den Arm und nimm dich ohne Vorbehalte an. Wende dich jetzt der Kraft deiner inneren Frau zu.

Vertraue der nie versiegenden Quelle deines Herzens und lasse die heilende Kraft der Fürsorge auch nach außen fließen.

Angst oder Liebe

Aus welchem Antrieb heraus lasse ich mich leiten? – Aus Angst oder aus Liebe
Was ist mein Motor? – Die Angst oder die Liebe
Was lässt mich morgens aufstehen? – Die Angst oder die Liebe
Welches Gefühl begleitet mich durch den Tag? – Ist es die Angst oder ist es die Liebe
Was bestimmt mein Handeln? – Angst oder Liebe
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Die Schuld

Ich fühle mich schuldig…
Mein Herz weiß, es ist nichts schlimmes…
Doch ich zweifle an meinem Herzen…
Höre auf meinen Kopf…
Höre auf andere und stehe nicht zu mir…

Ich zweifle an meinem Herzen….
Ich zweifle an mir….
Aus Angst…
Und nicht aus Liebe…

Wovor habe ich Angst?

Ich habe Angst davor, dass ich maßlos werde…
Ich habe Angst davor, dass ich es nicht kontrollieren kann…
Ich habe Angst davor, dass es zu groß wird und mich und andere verschlingt….
Ich habe Angst davor, anderen Schmerzen zuzufügen…

Ich will nicht mehr Schuld sein…

Was kann ich tun?

Wenn du dem Zweifel mit Angst begegnest,
dann hältst du dich gefangen in deiner Schuld…

Wenn du dem Zweifel mit Liebe begegnest,
dann wachsen deine Flügel und du bist frei…

Tue es mit Liebe

Irgendwie wollte heute dieser Blogpost nicht so richtig Form annehmen. Ich habe bestimmt drei Mal angefangen ihn zu schreiben und jedes Mal habe ich beim Scheiben das Gefühl gehabt, nicht das zu schreiben was ich eigentlich schreiben wollte. Kennt ihr das? Wenn es sich einfach nicht echt, nicht richtig anfühlt. So war es heute auch bei mir. Die Wort fühlten sich nicht wahrhaftig an. Ich habe dann erst einmal eine Schreibpause eingelegt und bin mit den Hunden spazieren gegangen. Das macht meinen Kopf frei. „Tue es mit Liebe“ weiterlesen

Februar – Zeit der Masken

Der Januar ist so schnell an mir vorbeigezogen. Einmal kurz geblinzelt und schon ist der neue Monat da. Irgendwie konnte ich den Monat Januar nicht wirklich greifen. Er hat sich für mich unwirklich angefühlt, mehr so als würde ich die ganze Zeit mit dem Kopf in den Wolken hängen, statt feste mit den Füßen auf der Erde zu stehen. Eine klare Sicht hat mir gefehlt. Die Zeit ist dahingeflossen ohne eine klare Grenze zwischen Tag und Nacht zu ziehen. Obwohl ich im Januar viele schöne Erlebnisse und er auch einige neue Erkenntnisse hatte, würde ich rückblickend sagen: „Den Januar lebte ich im Autopilot-Modus.“

„Februar – Zeit der Masken“ weiterlesen