Fühl-dich-Freitag ~ Zweifel

Es ist wieder Fühl-dich-Freitag und der Impuls für heute lautet:
*Zweifel*

Solange du an dir selbst zweifelst, ist es besser still zu halten und in deinem Leben nichts Neues zu beginnen.

Übe Geduld und sei sanftmütig mit dir. Sobald sich in dir wieder ein gewisses Maß an Gleichgewicht eingestellt hat und du wieder klarer siehst, wird sich dir deine neue Richtung ganz von selbst offenbaren.

Fühl -dich-Freitag ~ Angst

Es ist wieder Fühl-dich-Freitag und der Impuls für heute lautet:
*Angst*

Es ist Zeit, nach innen zu horchen und zu erkennen, das ein blindes Losrasen nur zu noch mehr Verwirrung führt. Das richtige Erfassen und damit das Durchschauen einer Situation ist nur in Ruhe und mit einem gewissen inneren und auch äußeren Abstand möglich.

Werde dir bewusst, daß du nicht deine Angst bist! Heilung passiert, wenn du deine Aufmerksamkeit auf sie richtest, ohne dich mit ihr zu identifizieren.

Fühl-dich-gut-Freitag ~ Unterdrückung

Es ist wieder Fühl-dich-gut-Freitag und der Impuls für heute lautet:
*Unterdrückung*

Es kann nichts Positiv beginnen, wenn du dich selbst energetisch zurückhältst. Alles beginnt mit dem Frieden in dir. Aufgestaute und unterdrückte Energien führen zu Bedrücktheit, verursachen ein Gefühl von Sinnlosigkeit und äußern sich letztlich auch in Depressionen.

Schaue jetzt, was in dir willst du nicht ausdrücken, was willst du nicht zeigen? Welche Art von Hemmungen halten deine Lebenskraft zurück? Schließe Frieden mit dir und habe den Mut und das Vertrauen, deine Energien wieder frei fließen zu lassen – ohne Angst vor Konsequenzen!

Fühl-dich-gut-Freitag ~ Gedankenmuster

Es ist wieder Fühl-dich-gut-Freitag und der Impuls für heute lautet:
*Gedankenmuster*

Erinnere dich daran, dass du dir vieles erschaffen hast und immer wieder durch deine Gedankenmuster neu erschaffst. Sieh nach, womit und vor allem, wie du dich selbst bindest. Prüfe, welche Gedanken dich den ganzen Tag begleiten und erkenne deinen mentalen Kreislauf.

Jetzt ist ein günstiger Augenblick deine negativen Gedankenmuster zu erkennen und dich aus diesen Verstrickungen zu befreien.

Angst oder Liebe

Aus welchem Antrieb heraus lasse ich mich leiten? – Aus Angst oder aus Liebe
Was ist mein Motor? – Die Angst oder die Liebe
Was lässt mich morgens aufstehen? – Die Angst oder die Liebe
Welches Gefühl begleitet mich durch den Tag? – Ist es die Angst oder ist es die Liebe
Was bestimmt mein Handeln? – Angst oder Liebe
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Die Schuld

Ich fühle mich schuldig…
Mein Herz weiß, es ist nichts schlimmes…
Doch ich zweifle an meinem Herzen…
Höre auf meinen Kopf…
Höre auf andere und stehe nicht zu mir…

Ich zweifle an meinem Herzen….
Ich zweifle an mir….
Aus Angst…
Und nicht aus Liebe…

Wovor habe ich Angst?

Ich habe Angst davor, dass ich maßlos werde…
Ich habe Angst davor, dass ich es nicht kontrollieren kann…
Ich habe Angst davor, dass es zu groß wird und mich und andere verschlingt….
Ich habe Angst davor, anderen Schmerzen zuzufügen…

Ich will nicht mehr Schuld sein…

Was kann ich tun?

Wenn du dem Zweifel mit Angst begegnest,
dann hältst du dich gefangen in deiner Schuld…

Wenn du dem Zweifel mit Liebe begegnest,
dann wachsen deine Flügel und du bist frei…

3 Wege zu deinem inneren Kind

Auch wenn du es noch nicht bewusst wahrnehmen kannst, in jedem von uns schlummert ein inneres Kind. Das kleine Kind welches wir einst waren. Dieses Kind hat sich über eine Besuch auf dem Spielplatz genauso gefreut, wie über eine helfende Hand oder eine Runde auf dem Karussell. Und diese Kind hatte auch angst, es war traurig oder wütend. Die meisten von uns, können sich nicht mehr daran erinnern und deshalb ist es wichtig mit diesem Kind in Kontakt zu treten. Denn dein inneres Kind kann dir helfen deine Gefühle zu entschlüsseln und deine Blockaden zu durchbrechen.

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Höre auf dein Bauchgefühl

Obwohl ich mich jetzt schon seit einer langen Zeit damit beschäftige, passiert es mir immer wieder, dass ich mein Bauchgefühl ignoriere. Ich höre dann lieber auf meinen Kopf und erfülle Verhaltensmuster die ich jahrelang erfolgreich gelebt habe. Das geschieht ganz automatisch. Meistens wenn ich unsicher bin, dann lande ich in meiner Komfortzone – dem Kopf. Mein Kopf übernimmt die Führung, so schnell kann ich manchmal nicht gucken. Dann treffe ich Entscheidungen aus alten noch vorhandenen Denkmustern heraus, von denen ich dachte ich hätte sie schon aufmerksam betrachtet und verwandelt. Doch mein Kopf ist schlau, er lässt sich nicht so leicht überlisten. Kaum habe ich mich für einen Moment aus den Augen verloren, dann schlägt er wieder zu. Den Kopf zu überlisten, funktioniert also nur bedingt. Ganz davon abgesehen ist dies auch nicht mein Ziel. Vielmehr wünsche ich mir einen gesunden Austausch zwischen Kopf und Bauch.

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