Letzte Woche ging ich hier mit meinem neuen Blog an den Start und schon überschlugen sich in meinem Kopf die Ideen. Am liebsten hätte ich einen Blogpost nach dem anderen veröffentlicht, neue Workshops geplant und noch mehr Seiten für den Blog angelegt.
Doch ich habe schnell gemerkt, dass ich mich viel zu leicht ablenken lasse und ich mit meiner Energie nicht gut haushalten kann. Also habe ich mich hingesetzt und mir einige Tipps zur eigenen Motivation und besseren Planung aufgeschrieben.
- Am Anfang ist die Motivation groß.
Mein Tipp: Fang trotzdem erst einmal langsam an und schreibe deine Ideen auf, damit du sie nach der anfänglichen Euphoriephase nicht vergisst. - Blogge am Anfang lieber 1x pro Woche regelmäßig, als zu oft und später dann unregelmäßig bis garnicht.
Mein Tipp: mache dir einen Redaktionsplan, es genügt ein einfacher Kalender in dem du deine Themen einträgst, den Elan den du am Anfang hast, kannst du in die Vorbereitung von weiteren Blogposts stecken und diese dann nach Redaktionsplan veröffentlichen. - Blogge nicht weil du denkst du musst, das spüren deine Leser.
Mein Tipp: Sei lieber authentisch und lege wenn nötig eine angekündigte Blogpause ein. - Fange mit kleinen Zielen an, damit dir der Spaß nicht abhanden kommt.
Mein Tipp: Nimm dir eins nach dem anderen vor und nicht alles auf einmal, so siehst du schneller deine Fortschritte. - Freue dich an den kleinen Fortschritten, statt dir lange über Rückschläge Gedanken zu machen.
Mein Tipp: Sieh deine Rückschläge als Erfahrungen, die dir helfen dich und deinen Blog weiterzuentwickeln.
Diese Liste lässt sich natürlich beliebig lange erweitern, doch diese fünf Tipps haben mir dabei geholfen, meine Energie in die richtigen Bahnen zu lenken. Durch das Aufschreiben meiner Ideen habe ich nun einen Pool, auf den ich zurückgreifen kann und der Redaktionsplan hilft mir dabei, meine Ideen zeitlich besser zu gliedern.