“Alles im Leben hat mindestens zwei Seiten und ich darf entscheiden, wie ich es betrachten möchte. Entweder aus der Perspektive der Liebe oder der Angst.”

Höre auf dein Bauchgefühl
“Alles im Leben hat mindestens zwei Seiten und ich darf entscheiden, wie ich es betrachten möchte. Entweder aus der Perspektive der Liebe oder der Angst.”
“Deine Gedanken von heute, gestalten dein Morgen.”
“Sag ja zu deinem Leben.”
“Jeder Tag ist ein neuer Anfang.”
“Lass einfach los, du kannst nicht alles kontrollieren.”
“Glück findest du nicht im Außen, es entsteht in deinem Inneren.”
Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende und ich habe meine Wünsche nicht umgesetzt. Ich wollte mehr schreiben, mich mehr zeigen. Einfach mehr leben.
Eine lange Zeit habe ich mich jetzt aus dem aktiven Schreiben zurückgezogen. Zum einen hat mich das Leben ein wenig gefordert und zum anderen haben mir die Kreativität und die Muse gefehlt. So langsam merke ich wie die Lust am Schreiben wieder zurückkehrt und es mir wieder Freude bereit.
Der Blog ist umgezogen und hat ein neues Layout bekommen. Und ich hoffe mit dem neuen Layout kehrt auch ein wenig neuer Schwung zurück. Ideen habe ich viele, ob ich sie alle umsetze, das kann ich nicht versprechen. Denn getreu meines Mottos “Do more of what makes you HAPPY”, werde ich nur schreiben wenn ich es wirklich aus meinem Herzen tue.
Achtsam und geduldig, das bin ich nicht. Meine Gedanke galoppieren meisten meilenweit vorweg. Im Moment zu sein, den Moment zu spüren, wirklich da zu sein, gelingt mir nur selten. Mich in Gedanken verlieren, in der Vergangenheit oder in der Zukunft herum zu spazieren, darin bin ich Meister. Mit meinen Gedanken bin ich achtsam, mit meinen Gedanken bin ich geduldig. Mit meinen Gedanken fühle ich mich wohl, mit meinen Gedanken fühle ich mich sicher.
Im Leben funktioniere und reagiere ich nur. Spule eingespielte Muster ab, arbeite nach einstudierten Methoden und bewege mich in selbst gesteckten Grenzen. Immer im Einklang mit meinem Gedankenkarussell. Bringt etwas mein antrainiertes Leben ins Wanken, dann fallen meine Gedanken aus dem Rhythmus des alltäglichen Einerleis. Dann fahren meine Gedanken Achterbahn. In diesem Moment spüre ich das Leben. Dann werde ich achtsam und Geduld spielt auf einmal keine Rolle mehr. Dann lebe ich.