Auf meinem Weg

Eine lange Zeit habe ich mich jetzt aus dem aktiven Schreiben zurückgezogen. Zum einen hat mich das Leben ein wenig gefordert und zum anderen haben mir die Kreativität und die Muse gefehlt. So langsam merke ich wie die Lust am Schreiben wieder zurückkehrt und es mir wieder Freude bereit.

Der Blog ist umgezogen und hat ein neues Layout bekommen. Und ich hoffe mit dem neuen Layout kehrt auch ein wenig neuer Schwung zurück. Ideen habe ich viele, ob ich sie alle umsetze, das kann ich nicht versprechen. Denn getreu meines Mottos “Do more of what makes you HAPPY”, werde ich nur schreiben wenn ich es wirklich aus meinem Herzen tue.

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Gedankenkarussell

Achtsam und geduldig, das bin ich nicht. Meine Gedanke galoppieren meisten meilenweit vorweg. Im Moment zu sein, den Moment zu spüren, wirklich da zu sein, gelingt mir nur  selten. Mich in Gedanken verlieren, in der Vergangenheit oder in der Zukunft herum zu spazieren, darin bin ich Meister.  Mit meinen Gedanken bin ich achtsam, mit meinen Gedanken bin ich geduldig. Mit meinen Gedanken fühle ich mich wohl, mit meinen Gedanken fühle ich mich sicher.

Im Leben funktioniere und reagiere ich nur. Spule eingespielte Muster ab, arbeite nach einstudierten Methoden und bewege mich in selbst gesteckten Grenzen. Immer im Einklang mit meinem Gedankenkarussell. Bringt etwas mein antrainiertes Leben ins Wanken, dann fallen meine Gedanken aus dem Rhythmus des alltäglichen Einerleis. Dann fahren meine Gedanken Achterbahn. In diesem Moment spüre ich das Leben. Dann werde ich achtsam und Geduld spielt auf einmal keine Rolle mehr. Dann lebe ich.

Kreative Pause

Mein Motto lautet ja “Do more of what makes you happy” und aus diesem Grund werde ich eine kleine Blogpause einlegen. Bis bald, wir lesen uns.

Emotionen und der erste Schnee

Als ich heute früh meine tägliche Runde mit den Hunden gelaufen bin, hatte ich eine Menge Gedanken für meinen heutiger Blogbeitrag im Kopf. Viele Themen worüber er handeln könnte. Zuerst kam mir der Schnee in den Sinn und welche unterschiedliche Emotionen “Der erste Schnee” bei den Menschen oder den Tieren hervorruft.

Unser kleiner griechischer Hundejunge z.B. war total aufgedreht. Sein erster Schnee, er ist vor Freude hin- und hergerannt. Er hat am Schnee geschnüffelt, sich darin gewälzt und hat an jedem kleinen Schneehaufen Halt gemacht. Seine Freude war so ansteckend, dass der Spaziergang ein einziger Spaß war. Andere denen wir auf unserem Weg begegnet sind, wiederum reagierten genervt. Sowohl Mensch als auch Tier. Entweder war es ihnen zu kalt oder der Schnee machte ihnen zu viel Arbeit. Schneeräumen und Autofahren war hier die Stichworte.

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Blume des Lebens – YouTube-Tipp

Mit Mathematik hatte ich noch nie viel am Hut, doch die Geometrie des Lebens hat mich schon immer fasziniert. Ich erinnere mich daran, dass ich schon als Kind die Zusammenhänge der Jahreszeiten, mit dem Zyklen des menschlichen Lebens in Verbindung gesetzt habe. Mich interessierte die Astronomie, ich war fasziniert von Sternen, Planeten und dem Weltraum und ich konnte nicht verstehen, dass die Erwachsenen behaupteten, dass es Leben nur auf der Erde gibt. Später in der Schule ging es mir im Chemieunterricht weniger um die Versuche, als mehr um das Verständnis und den Aufbau der Atomen, denn hier festigte sich meine Überzeugung, dass das Leben immer nach den gleichen Mustern funktioniert, wie im kleinen so auch im großen. Das ein Atom aufgebaut ist wie unser Sonnensystem.

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Schritt für Schritt kommt Veränderung

Kennt ihr das? Ihr habt euch zurückgezogen und wollt in Ruhe vielleicht Musik hören, ein Buch lesen oder meditieren und kaum dass ihr euch hingesetzt habt, kommt jemand vorbei oder es klingelt das Telefon. Es ist auch immer sehr wichtig. Entweder sollst du sofort zuhören oder helfen oder etwas erledigen. Früher war das in 9 von 10 Fällen so. Mittlerweile ist es schon deutlich besser geworden. Doch wenn es passiert, dann ärgere ich mich immer noch. Am meisten ärgere ich mich dann über mich selbst. Mittlerweile habe ich schon gelernt, auch mal Nein zu sagen oder es auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Das funktioniert nicht immer, aber immer öfter.

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