Wie lerne ich meine Angst loszulassen?

Im letzten Jahr habe ich neben der Ausbildung zum Transformations-Therapeuten auch eine Ausbildung in medialer Therapie bei der wunderbaren Sabrina Gosselck-White abgeschlossen. In diesem Seminar habe ich viel über Energie gelernt, dass wir mit allem was wir tun, sagen oder denken Energie abgeben und diese in einem Weltengedächtnis gespeichert wird. Dieses Gedächtnis nennt man auch Akasha-Chronik. In dieser Ausbildung habe ich gelernt mich mir diesem Energiefeld zu verbinden und es zu lesen.

Da mich nun seit einiger Zeit das Thema Angst begleitet, habe ich mich heute Morgen hingesetzt und meine Erlerntes für mich angewendet. Ich habe Fragen zum Thema Angst gestellt und Antworten bekommen.

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Jeder in seinem Tempo

Endlich ist der Sommer da. Die Sonne scheint. Der Himmel ist blau. Im Feld, in dem ich morgens mein Runden mit den Hunden laufe, blühen an jeder Ecke wunderschöne Blumen. Ich genieße es. Schritt für Schritt. Es ist wunderbar zu sehen wie beide Hunde in ihrem eigenen Tempo laufen. Sie ist quirlig, lebensfroh und voller Energie und er ist ruhig, gemütlich und genau wissend, was ihm gut tut. Völlig verschieden und doch eins.

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Wie authentisch bist du?

Diese Frage stellte ich mir im letzten Jahr sehr oft. In dieser Zeit wusste ich nicht so richtig, wo mich mein Weg hinführen wird. Beruflich irrte ich etwas orientierungslos durch die Gegend. Etwas melancholisch über den Verlust meines alten Berufes und dennoch freudig, aber auch unsicher auf den Spuren meiner neuen Berufung. Es war für mich ein Prozess des Loslassens und ein Prozess des Wandels.

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Schritt für Schritt kommt Veränderung

Kennt ihr das? Ihr habt euch zurückgezogen und wollt in Ruhe vielleicht Musik hören, ein Buch lesen oder meditieren und kaum dass ihr euch hingesetzt habt, kommt jemand vorbei oder es klingelt das Telefon. Es ist auch immer sehr wichtig. Entweder sollst du sofort zuhören oder helfen oder etwas erledigen. Früher war das in 9 von 10 Fällen so. Mittlerweile ist es schon deutlich besser geworden. Doch wenn es passiert, dann ärgere ich mich immer noch. Am meisten ärgere ich mich dann über mich selbst. Mittlerweile habe ich schon gelernt, auch mal Nein zu sagen oder es auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Das funktioniert nicht immer, aber immer öfter.

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Annehmen was ist.

Annehmen was ist. Das ist eine wirkliche Herausforderung. Denn wer will schon immer für alles verantwortlich sein, wenn es doch so einfach ist, die Ursache für etwas beim anderen zu suchen und nicht bei sich selbst. Statt es anzunehmen versuchen wir meistens es zu verändern oder es weg zu machen. Doch die Tatsache, dass es so ist wie es gerade ist, wollen wir oft nicht wahr haben oder wahrnehmen.

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Wie im innen, so im außen

Dieses Gefühl begleitet mich schon mein Leben lang. Von klein auf war mir klar, dass alles mit allem Verbunden ist. Dass der menschliche Körper nicht anders funktioniert als die Natur und das ein Atommodell aussieht wie ein kleines Universum. Doch im Laufe der Zeit ist dieses Wissen ein wenig in den Hintergrund gerückt und mit zunehmendem Alter habe ich die Verbindung zu mir, zu meinen Gefühlen und Gedanken verloren. Es ist als hätte sich das Wissen hinter einer Nebelwand versteckt. Erst als ich angefangen habe mich in meinen Kindern zu erkennen, fing der Nebel an lichter zu werden. Und heute freue ich mich darauf, mich in meinem Umfeld zu erkennen und zu erfahren. Jeden Tag lichtet sich der Nebel ein wenig und ich sehe ein Stück klarer.

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Kennt Ihr schon Yoga-Meditation? – Werbung

Seit meiner Ausbildung zum Transformations-Therapeuten ist meditieren für mich kein Fremdwort mehr. Doch davor hatte ich eine ganz andere Vorstellung, was Meditation ist und ob das für mich geeignet ist. Ich dachte, meditieren kann man nur wenn man jahrelange geübt hat und wenn man einen spirituellen Glauben besitzt. Meditieren, hatte für mich immer den Touch des spirituellen und weniger des bodenständigen. Also habe ich mich da erst einmal nicht so richtig dran getraut.

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