Höre auf dein Bauchgefühl

Obwohl ich mich jetzt schon seit einer langen Zeit damit beschäftige, passiert es mir immer wieder, dass ich mein Bauchgefühl ignoriere. Ich höre dann lieber auf meinen Kopf und erfülle Verhaltensmuster die ich jahrelang erfolgreich gelebt habe. Das geschieht ganz automatisch. Meistens wenn ich unsicher bin, dann lande ich in meiner Komfortzone – dem Kopf. Mein Kopf übernimmt die Führung, so schnell kann ich manchmal nicht gucken. Dann treffe ich Entscheidungen aus alten noch vorhandenen Denkmustern heraus, von denen ich dachte ich hätte sie schon aufmerksam betrachtet und verwandelt. Doch mein Kopf ist schlau, er lässt sich nicht so leicht überlisten. Kaum habe ich mich für einen Moment aus den Augen verloren, dann schlägt er wieder zu. Den Kopf zu überlisten, funktioniert also nur bedingt. Ganz davon abgesehen ist dies auch nicht mein Ziel. Vielmehr wünsche ich mir einen gesunden Austausch zwischen Kopf und Bauch.

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Vertrauen oder Angst. Wie gehe ich durch den Nebel?

Jetzt im Herbst liegt morgens wieder Nebel auf der Erde. Das Blickfeld ist eingeschränkt und ich kann nur das wahrnehmen, was in meinem direkten Umfeld passiert. Wenn ich morgens mit meinen Hunden im Feld spazieren gehe, reicht mein Sichtfeld meistens keine 50 Meter weit. Ich kann nur ein Stück des Weges sehen welches vor mir liegt und ebenfalls nur ein Stück des Weges welches hinter mir liegt. Mein Blick auf das Ganze fehlt. Ich sehe nicht, ob Jogger, Radfahrer oder andere Hunde vor oder hinter mir laufen. Und ich habe keine Ahnung was hinter der nächsten Ecke auf mich wartet, bis ich sie erreicht habe. Genauso fühlt sich mein Leben im Moment an. Ich befinde mich auf meinem Weg und weiß nicht was vor mir liegt. Ich kann einen Weg erkennen, doch was an der nächsten Ecke auf mich wartet darüber bin ich Ahnungslos.

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Gute-Laune-Tipps für den Herbst

Für mich ist der Herbst die Zeit in der ich gerne in der Natur unterwegs bin. Ich liebe die bunten Farben und das angenehme Klima. Am liebsten natürlich wenn die Sonne scheint. Aber auch der Regen und die stürmischen Tage haben ihre schönen Seiten.  Jedes Wetter hat seinen eigenen Charme.  Genauso wie die Eichhörnchen  im Herbst anfangen einen Vorrat für den Winter anzulegen, beginne  ich damit mein Herz mit fröhlichen und farbenfrohen Augenblicken aufzufüllen  und sie in jede Zell meines Körpers fließen zu lassen.  Gefüllt mit diesen schönen Momenten, fällt mir der Übergang in dunkle Jahreszeit leicht  und ich freue ich mich auf die  stillen und ruhigen Phasen im Winter.

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Bleibe bei dir – 3 Praxistipps für unterwegs

Das Leben stellt mich jeden Tag vor viele Herausforderungen. Es bietet mir unzählig viele Situationen oder Möglichkeiten in denen ich aus meiner Balance falle. Ablenkungen die mich statt zu mir, weiter weg von mir bringen. Gerade wenn es im Außen viel zu tun gibt, neige ich dazu mich nicht gut genug um mich zu kümmern und mich von mir selbst zu entfernen. Heute möchte ich dir an Hand von drei Situationen zeigen wie ich es schaffe wieder zu mir zu kommen.

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