Lerne, deine eigenen Grenzen zu erkennen und zu wahren und finde dein Gleichgewicht zwischen innerer Ruhe und äußerer Aktivität.
Du bist auf dem richtigen Weg. Vertraue weiter deiner Intuition und nutze deine Innere Stärke.
Höre auf dein Bauchgefühl
Lerne, deine eigenen Grenzen zu erkennen und zu wahren und finde dein Gleichgewicht zwischen innerer Ruhe und äußerer Aktivität.
Du bist auf dem richtigen Weg. Vertraue weiter deiner Intuition und nutze deine Innere Stärke.
Vertraue auf dein Bauchgefühl, wenn du Entscheidungen triffst und sei offen für Neues.
Nimm neue Ideen und Möglichkeiten an, die sich dir bieten.
Versuche, dein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Veränderung zu finden.
Wenn wir etwas zu ernst nehmen, macht es uns unfrei, und wenn wir etwas zu wenig Aufmerksamkeit schenken, kann es sich nicht entwickeln.
Finde also die Balance in deinem Leben und entdecke die ungebundene Lebensfreude.
“Ich gebe mit Zeit und bin geduldig mit mir selbst.”
Je mehr du auf deine eigene innere Wahrheit achtest, desto liebevoller ist deine Kommunikation mit anderen Menschen. Sobald du aufhörst dich innerlich zu bekämpfen, erwachen in dir Klarheit und innere Harmonie.
Je mehr du dich selbst erkennst, umso klarer und verständlicher werden auch deine Verbindungen mit anderen Menschen sein.
“Innere Balance entsteht, wenn du deine weiblichen und männlichen Kräfte harmonisch verbindest.”
Meine Botschaft für den Fühl-dich-gut-Freitag lautet heute:
*Komme zur Ruhe*
Erlaube dir deinen Inspirationen und deinen inneren Eingebungen zu vertrauen und zu folgen. Dadurch findest du leichter zu dir selbst und zu deiner inneren Balance.
Wenn du dich innerlich ruhig fühlst, fällt es dir leichter das Nützliche und Gute vom Unnützen und Unnötigen zu unterscheiden. Du kannst klar und direkt handeln. Probleme können einfacher durchschaut und gelöst werden. So kannst du in aller Ruhe die Entscheidungen treffen, über die du bereits lange nachgedacht hast. Die Antworten sind jetzt klar.
Jetzt im Herbst liegt morgens wieder Nebel auf der Erde. Das Blickfeld ist eingeschränkt und ich kann nur das wahrnehmen, was in meinem direkten Umfeld passiert. Wenn ich morgens mit meinen Hunden im Feld spazieren gehe, reicht mein Sichtfeld meistens keine 50 Meter weit. Ich kann nur ein Stück des Weges sehen welches vor mir liegt und ebenfalls nur ein Stück des Weges welches hinter mir liegt. Mein Blick auf das Ganze fehlt. Ich sehe nicht, ob Jogger, Radfahrer oder andere Hunde vor oder hinter mir laufen. Und ich habe keine Ahnung was hinter der nächsten Ecke auf mich wartet, bis ich sie erreicht habe. Genauso fühlt sich mein Leben im Moment an. Ich befinde mich auf meinem Weg und weiß nicht was vor mir liegt. Ich kann einen Weg erkennen, doch was an der nächsten Ecke auf mich wartet darüber bin ich Ahnungslos.
„Vertrauen oder Angst. Wie gehe ich durch den Nebel?“ weiterlesen