Der Ton macht die Musik – Aufmerksamkeitsübung

 

Wie oft sage ich etwas und achte nicht darauf wie ich es sage. Dann kann es schon vorkommen, dass meine Worte von meinem Gegenüber ganz anders wahrgenommen werden, als ich sie meine. Ich kann etwas in einem freundlichen Ton sagen, doch die Absicht dahinter ist nicht unbedingt wohlwollend. Andersherum kann eine freundlich gemeinte Aufforderung durch einen harten Ton streng wirken, obwohl die Absicht dahinter eine liebevolle war.

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Tue es mit Liebe

Irgendwie wollte heute dieser Blogpost nicht so richtig Form annehmen. Ich habe bestimmt drei Mal angefangen ihn zu schreiben und jedes Mal habe ich beim Scheiben das Gefühl gehabt, nicht das zu schreiben was ich eigentlich schreiben wollte. Kennt ihr das? Wenn es sich einfach nicht echt, nicht richtig anfühlt. So war es heute auch bei mir. Die Wort fühlten sich nicht wahrhaftig an. Ich habe dann erst einmal eine Schreibpause eingelegt und bin mit den Hunden spazieren gegangen. Das macht meinen Kopf frei. „Tue es mit Liebe“ weiterlesen

Geschichten fürs Herz –Lesetipp

Ich lese gerne. Beim Lesen kann ich mich fallen lassen, ich genieße jedes Wort und tauche hinein in das Buch und seine Geschichte. Ich liebe Bücher die mich schon mit den ersten Worten in ihren Bann ziehen und mich in fremde Länder und ferne Zeiten entführen. Dann habe ich das Gefühl, dass ich ein Teil der Geschichte bin und die Charaktere werden zu engen Vertrauten. Während meiner Ausbildung und in den letzten Monaten lag der Schwerpunkt der Bücher die ich gelesen habe, dann doch mehr auf wissenschaftlichen, psychologischen oder spirituellen Büchern, weniger auf Romanen.

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Februar – Zeit der Masken

Der Januar ist so schnell an mir vorbeigezogen. Einmal kurz geblinzelt und schon ist der neue Monat da. Irgendwie konnte ich den Monat Januar nicht wirklich greifen. Er hat sich für mich unwirklich angefühlt, mehr so als würde ich die ganze Zeit mit dem Kopf in den Wolken hängen, statt feste mit den Füßen auf der Erde zu stehen. Eine klare Sicht hat mir gefehlt. Die Zeit ist dahingeflossen ohne eine klare Grenze zwischen Tag und Nacht zu ziehen. Obwohl ich im Januar viele schöne Erlebnisse und er auch einige neue Erkenntnisse hatte, würde ich rückblickend sagen: „Den Januar lebte ich im Autopilot-Modus.“

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Von der Energie des Loslassens

Als ich heute Morgen meine Runde in der Natur gelaufen bin, ging mir der Begriff Loslassen nicht mehr aus dem Sinn. Was kann ich etwas Loslassen? Was halte ich fest? Und wie funktioniert überhaupt loslassen? Denn je mehr ich etwas loslassen möchte umso mehr scheine ich es festzuhalten. Seit mehr als fünf Wochen beheimate ich in mir einen dieser hartnäckigen herumstreuenden Viren.

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