Kreative Pause
Augenblicke XXVI
Augenblicke XXIV
Augenblick XXIII
Emotionen und der erste Schnee
Als ich heute früh meine tägliche Runde mit den Hunden gelaufen bin, hatte ich eine Menge Gedanken für meinen heutiger Blogbeitrag im Kopf. Viele Themen worüber er handeln könnte. Zuerst kam mir der Schnee in den Sinn und welche unterschiedliche Emotionen “Der erste Schnee” bei den Menschen oder den Tieren hervorruft.
Unser kleiner griechischer Hundejunge z.B. war total aufgedreht. Sein erster Schnee, er ist vor Freude hin- und hergerannt. Er hat am Schnee geschnüffelt, sich darin gewälzt und hat an jedem kleinen Schneehaufen Halt gemacht. Seine Freude war so ansteckend, dass der Spaziergang ein einziger Spaß war. Andere denen wir auf unserem Weg begegnet sind, wiederum reagierten genervt. Sowohl Mensch als auch Tier. Entweder war es ihnen zu kalt oder der Schnee machte ihnen zu viel Arbeit. Schneeräumen und Autofahren war hier die Stichworte.
Blume des Lebens – YouTube-Tipp
Mit Mathematik hatte ich noch nie viel am Hut, doch die Geometrie des Lebens hat mich schon immer fasziniert. Ich erinnere mich daran, dass ich schon als Kind die Zusammenhänge der Jahreszeiten, mit dem Zyklen des menschlichen Lebens in Verbindung gesetzt habe. Mich interessierte die Astronomie, ich war fasziniert von Sternen, Planeten und dem Weltraum und ich konnte nicht verstehen, dass die Erwachsenen behaupteten, dass es Leben nur auf der Erde gibt. Später in der Schule ging es mir im Chemieunterricht weniger um die Versuche, als mehr um das Verständnis und den Aufbau der Atomen, denn hier festigte sich meine Überzeugung, dass das Leben immer nach den gleichen Mustern funktioniert, wie im kleinen so auch im großen. Das ein Atom aufgebaut ist wie unser Sonnensystem.
Schritt für Schritt kommt Veränderung
Kennt ihr das? Ihr habt euch zurückgezogen und wollt in Ruhe vielleicht Musik hören, ein Buch lesen oder meditieren und kaum dass ihr euch hingesetzt habt, kommt jemand vorbei oder es klingelt das Telefon. Es ist auch immer sehr wichtig. Entweder sollst du sofort zuhören oder helfen oder etwas erledigen. Früher war das in 9 von 10 Fällen so. Mittlerweile ist es schon deutlich besser geworden. Doch wenn es passiert, dann ärgere ich mich immer noch. Am meisten ärgere ich mich dann über mich selbst. Mittlerweile habe ich schon gelernt, auch mal Nein zu sagen oder es auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Das funktioniert nicht immer, aber immer öfter.
Ein Dankeschön zum Ausdrucken und Herunterladen
Heute habe ich ein Dankeschön für euch, denn ich freue mich so sehr über jede Leserin und jeden Leser, über jeden Kommentar, über jedes “Gefällt mir” und über jedes Teilen meiner Beiträge, dass ich mich mit diesem Geschenk bedanken möchte.
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Wie im innen, so im außen
Dieses Gefühl begleitet mich schon mein Leben lang. Von klein auf war mir klar, dass alles mit allem Verbunden ist. Dass der menschliche Körper nicht anders funktioniert als die Natur und das ein Atommodell aussieht wie ein kleines Universum. Doch im Laufe der Zeit ist dieses Wissen ein wenig in den Hintergrund gerückt und mit zunehmendem Alter habe ich die Verbindung zu mir, zu meinen Gefühlen und Gedanken verloren. Es ist als hätte sich das Wissen hinter einer Nebelwand versteckt. Erst als ich angefangen habe mich in meinen Kindern zu erkennen, fing der Nebel an lichter zu werden. Und heute freue ich mich darauf, mich in meinem Umfeld zu erkennen und zu erfahren. Jeden Tag lichtet sich der Nebel ein wenig und ich sehe ein Stück klarer.