Ich lese gerne. Beim Lesen kann ich mich fallen lassen, ich genieße jedes Wort und tauche hinein in das Buch und seine Geschichte. Ich liebe Bücher die mich schon mit den ersten Worten in ihren Bann ziehen und mich in fremde Länder und ferne Zeiten entführen. Dann habe ich das Gefühl, dass ich ein Teil der Geschichte bin und die Charaktere werden zu engen Vertrauten. Während meiner Ausbildung und in den letzten Monaten lag der Schwerpunkt der Bücher die ich gelesen habe, dann doch mehr auf wissenschaftlichen, psychologischen oder spirituellen Büchern, weniger auf Romanen.
Augenblicke XXVI
Februar – Zeit der Masken
Der Januar ist so schnell an mir vorbeigezogen. Einmal kurz geblinzelt und schon ist der neue Monat da. Irgendwie konnte ich den Monat Januar nicht wirklich greifen. Er hat sich für mich unwirklich angefühlt, mehr so als würde ich die ganze Zeit mit dem Kopf in den Wolken hängen, statt feste mit den Füßen auf der Erde zu stehen. Eine klare Sicht hat mir gefehlt. Die Zeit ist dahingeflossen ohne eine klare Grenze zwischen Tag und Nacht zu ziehen. Obwohl ich im Januar viele schöne Erlebnisse und er auch einige neue Erkenntnisse hatte, würde ich rückblickend sagen: „Den Januar lebte ich im Autopilot-Modus.“
Augenblicke XXV
Von der Energie des Loslassens
Als ich heute Morgen meine Runde in der Natur gelaufen bin, ging mir der Begriff Loslassen nicht mehr aus dem Sinn. Was kann ich etwas Loslassen? Was halte ich fest? Und wie funktioniert überhaupt loslassen? Denn je mehr ich etwas loslassen möchte umso mehr scheine ich es festzuhalten. Seit mehr als fünf Wochen beheimate ich in mir einen dieser hartnäckigen herumstreuenden Viren.
Augenblicke XXIV
Erstens kommt es anders…
Letzte Woche habe ich über meinen Wunsch für 2016 geschrieben und wie ich versuchen möchte diesen in die Tat umzusetzen. Ich hatte schon viele Ideen, wie ich es verwirklichen möchte. Nichts Konkretes, nur eine Ahnung. Diese Woche wollte ich von den ersten Ergebnissen berichten. Doch wie heißen die geflügelten Wort von Wilhelm Busch „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“
Augenblick XXIII
Das Leben ist mein Wunschkonzert
In meinem letzten Blogpost habe ich von den 13 Wünschen für das neue Jahr und den Raunächten berichtet. Die Raunächte waren für mich zwölf sehr intensive Nächte. Jede Nacht hatte ihre eigene Qualität. Jeden Abend habe ich einen meiner aufgeschriebenen Wünsche verbrannt. In diesen Nächten habe ich zwölf meiner Wünsche an das Universum übergeben. Am Morgen des 06. Januar hatte ich nun nur noch einen Wunsch übrig. Um die Erfüllung dieses Wunsches darf ich mich 2016 selbst kümmern. Natürlich war ich sehr gespannt, welcher Wunsch übrig geblieben ist. Wenn du wissen möchtest, um was ich mich 2016 kümmern werde, dann klicke gerne auf weiterlesen…